Beauftragte für Fußgängerinnen und Fußgänger

Bei Wien zu Fuß kümmert man sich seit Anfang 2013 hoch offiziell um die Belange der Zu-Fuß-Gehenden und sorgt dafür, dass es uns gut geht beim Gehen.

Bei Wien zu Fuß kümmert man sich seit Anfang 2013 hoch offiziell um die Belange der Zu-Fuß-Gehenden und sorgt dafür, dass es uns gut geht beim Gehen. Anfragen an Petra Jens richten Sie bitte per E-Mail an: office@mobilitaetsagentur.at

Petra Jens ist Wiens erste Beauftragte für Fußgängerinnen und Fußgänger. Zusammen mit ihrem Team möchte sie eine FußgängerInnen-freundliche Stadt für alle schaffen. Auf dem Weg dahin macht sie mit ihrem Team mit allerhand Veranstaltungen und Aktionen auf die Situation der Fußgänger im Stadtverkehr aufmerksam.

Anfragen an Petra Jens richten Sie bitte per E-Mail an: office@mobilitaetsagentur.at

Bekannt wurde Petra Jens schon 2006 mit der Initiative „Eltern gegen Hundekot“. Die daraufhin von der Stadt Wien gestartete Kampagne „Nimm ein Sackerl für mein Gackerl“ zeigte Wirkung: Wiens Gehwege und Parks sind so sauber, wie nie zuvor.

Ihr Ziel sei es, so Jens, dass Wien „ein zusammenhängendes Netz attraktiver Fußwege“ erhalte. „Außerdem soll ein Wien weites Leitsystem für Fußgängerinnen und Fußgänger entstehen, das auch Erreichbarkeiten in Minuten angibt. Denn Wegstrecken werden von zu Fuß Gehenden häufig überschätzt“. Sie möchte, „dass das Gehen als clevere Mobilitätsform an Bedeutung gewinnt.“

Wien zu Fuß soll eine Ansprechstelle für Fußgängerinnen und Fußgänger sein und
als Schnittstelle zwischen Bürgerinitiativen, Organisationen und Behörden fungieren. Auch die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist ein wichtiges Thema von Wien zu Fuß.

Unterstützt wird Petra Jens dabei vonMaria Grundner, die selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Sie ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zuständig und weiß nur zu gut, wo im Straßenverkehr Hindernisse lauern.

Karin Kientzl, die dritte im Bunde ist Mitarbeiterin bei der Abteilung Straßenverwaltung und Straßenbau (MA 28) und als langjährige Expertin für Gleichbehandlung bei der Stadt Wien mit Themen wie „Angst- und Stresssituationen im öffentlichen Raum“ vertraut. Auch die besonderen Bedürfnisse von Frauen mit Kindern oder Pflegebedürftigen sind ihr besonders wichtig.

Anfragen an Petra Jens richten Sie bitte per E-Mail an: office@mobilitaetsagentur.at

26 Kommentare

Manfred B. sagte am 26.02.2015, 17:06:
Betrifft Ampelanlage Kirchengasse/Mariahilferstraße. Aufgrund der Baustelle verliert die Ampel für den Pkw Verkehr ihre Funktion. Ersuche um Abdeckung der Fußgängerampel. Kinder/ Kindergruppen bleiben meistens stehen, Erwachsene warten oder auch nicht. Baufahrzeuge fahren (wenn kein Fußgänger), da Ampel für Sie nicht sichtbar. Sehr verwirrend ????? Ampelanlage Neubaugasse/Mariahilferstrasse. Ampel wird meistens ignoriert, zu oft grundlos rot, leider nicht Verkehr (Bus) abhängig. Sichtbarkeit auf Ampel, wenn man von Bushaltestelle 13A kommt nicht gegeben. Fußgängerampel zu stark nach rechts ausgerichtet. Orientierungsbeispiel: Landstraße ( Wien Mitte ) ähnliche Situation, Busspur ( in zwei Richtungen ). Keine Ampel möglich, bzw. nicht erforderlich. MfG Manfred B.
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Maria Grundner sagte am 03.03.2015, 16:18:
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir haben uns erkundigt: Die Ampel an der Kreuzung Mariahilfer Straße # Kirchengasse bleibt aus Sicherheitsgründen laut MA33 in Betrieb, da auch wegen des Baustellenverkehrs mit Fahrzeugen auf der Fahrbahn zu rechnen ist. Die Ampel an der Kreuzung Mariahilfer Straße # Neubaugasse wird mit einem dauerenden Grünlicht für die Mariahilfer Straße und die Schutzwege über die Neubaugasse/Amerlingstraße signalisiert. Dieses dauernde Grünlicht wird nur unterbrochen, wenn sich ein Fahrzeug an der Ampel in der Neubaugasse/Amerlingstraße anmeldet. Die Sicht auf die Fußgängerampel wurde von der MA33 überprüft und in Ordnung befunden. Ihr Team der Mobilitätsagentur Wien
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Mag. Elvira Zuleger, Wien sagte am 08.08.2017, 12:19:
Liebe Pro Fußgänger! Was mich am meisten stört, dass sehr viele Ampeln eine Parallellschaltung haben, gegebenfalls muß man also zwei Mal warten. Es wäre ganz toll wenn es Diagonalschaltungen gäbe. Vielleicht könnt ihr was tun? Zum Beispiel die Endresstraße (23) mit der Gatterederstraße (23). Oder Breitenfurterstraße mit Oswaldgasse und Wienerberg. Wenn man dort aus dem 62er aussteigt, hat man Rot. Dann geht man über die Breitendurterstraße und bei der kleinen Oswaldgasse hat man wieder Rot. Wenn da ein 15a oder 7a Bus kommt, rennen viele bei Rot drüber weil sonst der Autobus weg ist. Danke für die Aufmerksamkeit.
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René Siegl sagte am 07.09.2018, 08:04:
Sehr geehrte Frau Jens, ich möchte darauf hinweisen, dass vor meinem Büro Opernring 3 eine Fussgängerampel über die Nebenfahrbahn installiert ist. Diese schaltet beinahe gleichzeitig auf Grün, wenn die Fahrradfahrer Grün beim Queren der Kärntner Strasse erhalten. Die Folge ist permanente Gefährdung der Fussgänger. Laut einer Polizeiauskunft haben Fussgänger hier den Vorrang, doch die Folge ist im besten Fall angeklingelt werden, manchmal jedoch beschimpft werden und einmal wurde mir gegen die Schulter geboxt. Kann man diese Situation entschärfen, denn die Radfahrer scheinen sich ihres Nachrangs nicht bewusst zu sein? mfg
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Beatrix Schiller sagte am 26.08.2019, 15:06:
Bitte um Verängerung der Zebrastreifen bzw auch farbliche Erkennbarmachung des Radweges da der Überggang vom U Bahn Aufzug Nestroyplatz auf die Pratersstrassenseite 35 37 39 mangels ausreichender Kennbarmachung bei Grünphase für Fussgänger kein Stop für Radfahrer - da ausserhalb der Ampelregelung - vorhanden ist und daher sehr gefährlich für ALLE ist.
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Kathrin Ivancsits sagte am 02.09.2019, 12:39:
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Für Wünsche und Anregungen zum Zu-Fuß-Gehen in Wien können Sie die praktische Wunschbox nutzen: https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
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Galina Kamper sagte am 10.12.2019, 16:56:
Sehr Geehrte Damen und herren ich finde die Thaliastrasse sehr gefährlich für Passanten auch Geschwindigkeit vom Autos und Strassenbahne währe toll auf 30 kmh pro Stunde zu ergänzen und auch vielleicht mehrere Radare zu aufstellen
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Beate Schleifer sagte am 30.09.2020, 15:16:
Sehr geehrte Frau Jens, ich möchte Ihnen mitteilen, daß den Fußgängern immer weniger Platz bleibt. Vor allem als ältere Person fühle ich mich durch rücksichtslose Radfahrer am Gehsteig gefährdet. Die Fußgänger müssen sich teilweise die schmalen Gesteige mit den Radfahrern teilen. Den Autofahrern wird fast nie Platz weggenommen. Bitte setzen Sie sich für getrennte Fußgänger- und Fahrradstreifen ein. Danke!
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Petra Jens sagte am 01.10.2020, 14:03:
Sehr geehrte Frau Schleifer. Die Verkehrsflächen in Wien sind derzeit in etwa so aufgeteilt, dass dem Autoverkehr zwei Drittel des Straßenraums zur Verfügung stehen. Es gibt zahlreiche Bemühungen, diesen hohen Anteil zu reduzieren zugunsten von Geh- und Radwegen bzw. Plätzen, auf denen man sich auch aufhalten kann. Leider ist es von solch "theoretischen Willensbekundungen" noch ein weiter Weg zu ganz konkreten Umbauprojekten. Vielleicht haben Sie die Errichtung des Radweges am Getreidemarkt und die mediale Aufregung darum verfolgt. Ebenso hat der Pop-Up Radweg auf einer Fahrspur der Kagraner Brücke für viel Kritik gesorgt. In beiden Fällen haben FußgängerInnen profitiert und es gibt dort jetzt weniger Konflikte zwischen FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Dies sind nur zwei Beispiele, freilich sehr punktuell. Bitte melden Sie uns Ihre konkreten Beobachtungen und Verbesserungsvorschläge, wir werden uns um Ihr Anliegen bemühen. https://www.wienzufuss.at/newsletter-anmeldung/
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Wimmer Regina sagte am 15.11.2020, 19:57:
Sehr geehrte Frau Jens, mein Anliegen: Fahrradfahrer, Scouter, Roller alles auf den schmalen Gehsteigen unterweges. Meine Anfrage, wann wird es deutlich in der Öffentlichkeit vorgetragen, wer sich mit welchem Gerät wo bewegen darf. Ich gehe mit Krücken, kann kein Gleichgewicht halten, für mich wird es auf den Gehsteigen immer enger. GEHSTEIG = GEHEN oder wo sind die neuen Regeln. Großteils sind die Gehwege sehr, sehr eng. Liebe Grüße Regina Wimmer 1030 Wien
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Fußgänerin sagte am 15.04.2021, 15:38:
Sehr geehrte Frau Jens, ich muss leider feststellen, dass in wien wenig für fussgängerinnen und auch radfahrerinnen unternommen wird, angefangen von extrem beengten geh- und radfahrwegen, ampelschaltungen, die nur für autofahrer ausgerichtet sind, darüber hinaus zu kurz geschalten, schutzwege sind besonders gefährliche hotspots für kinder, die von autofahrern regelmäßig übersehen werden usw. ich fände es zeitgemäß über die mehrspurigen Stadtautobahnen wie gürtel, ring, wienzeile und leider noch viele mehr endlich ernsthaft zu diskutieren, ansonsten bleibt wien ein autoparadies für menschen, die im speckgürtel wohnen. liebe grüße
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Levente Koltai sagte am 21.05.2021, 09:06:
Guten Tag, ich möchte auf die Kreuzung Taborstr./Blumauergasse hinweisen. Die Ampel ist für Fussgänger in alle Richtungen für eine mir nicht begreifliche Dauer rot, während Autos entlang der Taborstrasse weiterhin grün haben, und zwar noch zirka 1min nach der ersten Fussgänger-Grünphase. Es ist eine der meist frequentierten Kreuzungen in der Gegend, mitten in der Stadt, mit Schulen und Öffis überall, und trotzdem ist die Kreuzung ohne Zweifel nur fürs Fortkommen der Autofahrer ausgelegt. Ich empfinde das als reine Schikane und wünsche mir Verbesserung. Danke
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Kathrin Ivancsits sagte am 25.05.2021, 07:32:
Danke für die Nachricht. Wir setzen uns mit der zuständigen Abteilung in Verbindung. Wünsche und Anregungen zum Zu-Fuß-Gehen inder Stadt am besten über die Wunschbox schicken. https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
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Maier Christian sagte am 31.05.2021, 09:26:
Guten Tag ich möchte darauf hinweisen das in der Vorgarten Straße 32-36 die Autos so weit auf den Gehsteig ragen das kein Blatz für zwei Kinderwagen ist aneinander vorbei zu kommen. warum stehen die Autos gerate wann torten Schrägbarkenen ist.danke.
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Kathrin Ivancsits sagte am 31.05.2021, 09:30:
Danke für die Nachricht. Wir setzen uns mit der zuständigen Abteilung in Verbindung. Wünsche und Anregungen zum Zu-Fuß-Gehen inder Stadt am besten über die Wunschbox schicken. https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
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Stan sagte am 15.07.2021, 15:12:
Hallo, !!! Schülerlotse für Volksschule Knöllgasse 59, 1100 Wien !!! Hier ist es für Kinder sehr sehr gefährlich, da unter anderem die 1er Straßenbahn hier Ihre Haltestelle hat und natürlich auch immer wieder Autos mitten auf der Straße stehen bleiben, um Ihre Kinder schnellstens abzuholen. Die Kinder laufen teilweise über die Straße, und KEIN Zebrastreifen ist vorhanden !!! (auf der einen Seite gibt es gar keinen, auf der anderen Seite aufgrund Bauarbeiten kaum oder halb zu erkennen !!!! !!! HIER DRINGEND EINEN SCHÜLERLOTSEN ORGANISIEREN !!!(natürlich erst im September, zu Schulstart) Danke Lg Stan
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Petra Permesser sagte am 15.07.2021, 16:11:
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Schülerlotsen können über die Schule - in Abstimmung mit der Bezirksvertretung und der Polizei - organisiert werden. Bitte wenden Sie sich daher an die Schulleitung der Volksschule in der Knöllgasse.
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Stan sagte am 15.07.2021, 15:12:
Hallo, !!! Schülerlotse für Volksschule Knöllgasse 59, 1100 Wien !!! Hier ist es für Kinder sehr sehr gefährlich, da unter anderem die 1er Straßenbahn hier Ihre Haltestelle hat und natürlich auch immer wieder Autos mitten auf der Straße stehen bleiben, um Ihre Kinder schnellstens abzuholen. Die Kinder laufen teilweise über die Straße, und KEIN Zebrastreifen ist vorhanden !!! (auf der einen Seite gibt es gar keinen, auf der anderen Seite aufgrund Bauarbeiten kaum oder halb zu erkennen !!!! !!! HIER DRINGEND EINEN SCHÜLERLOTSEN ORGANISIEREN !!!(natürlich erst im September, zu Schulstart) Danke Lg Stan
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Werner Schladofsky sagte am 24.01.2022, 13:43:
Bitte Fußgängerampeln an Durchzugsstraßen wie dem Hietzinger Kai nicht mit einem Knopf zur Anforderung von Grün versehen, da das nur der Behinderung der Fußgänger dient, und die Autofahrer davon auch nichts profitieren, da sie sowieso an der nächsten Ampel stehenbleiben müssen. Oft übersehen die Fußgänger, dass sie drücken müssen oder kommen um einen Moment zu spät zum Drücken, sodass man im besten Fall eine weitere Ampelphase warten muss oder ewig wartet. Meistens gehen die Fußgänger dann bei Rot über den Zebrastreifen.
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Kathrin Ivancsits sagte am 24.01.2022, 15:30:
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Für Wünsche und Anregungen zum Zu-Fuß-Gehen in Wien können Sie auch die praktische Wunschbox nutzen: https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
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Sintscherl sagte am 06.02.2022, 18:55:
Bitte um Verhinderung einer Radautobahn neben Fußgängern in der Praterstraße! Bitte darum auch darauf zu achten, das besonders die Lokale am Beginn der Praterstraße den Fußgängern nicht wieder zuviel Weg wegnehmen. Gemeint sind Ramasuri und Café Ansari, aber auch Coconut Curry und Supersence. Dankeschön.
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Rosamunde sagte am 28.02.2022, 13:32:
Hallo liebe Zu-Fuß-Geher/innen, im 11.Bezirk an der Haidestraße herrscht bei der Busstation „Franz Eder Weg“ von 76a und 76b mM dringend Handlungsbedarf. Es gibt dort keinen Zebrastreifen und die Autos fahren mit teilweise sehr erhöhter Geschwindigkeit, so dass man als Fußgänger immens aufpassen muss. Vor allem im Winter oder mit Kindern/Kinderwägen ist das ein großes Problem! Außerdem ist das sehr ausgeprägte Wildparken vieler Autos ca. 500m weiter Richtung S-Bahn-Station unansehnlich. Die Firmen dort sollten zur Parkplatzerrichtung aufgefordert werden! Freundliche Grüße und danke für Ihren Einsatz!
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Kathrin Ivancsits sagte am 28.02.2022, 13:40:
Vielen Dank! Anmerkungen und Anregungen rund ums Zu-Fuß-Gehen in der Stadt am besten in der Wunschbox übermitteln: https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
Antworten
Kathrin Ivancsits sagte am 28.02.2022, 13:41:
Vielen Dank! Anmerkungen und Anregungen rund ums Zu-Fuß-Gehen in der Stadt am besten in der Wunschbox übermitteln: https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
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PerPedes sagte am 20.03.2022, 15:05:
Hallo! Die Fußgängerampeln an der Ecke Wagramer Straße / Donaustadtstraße waren schon immer ein Problem, sprich, innerhalb einer Ampelphase schafft man es auch schnellen Schrittes nicht über die gesamte Wagramer Straße und müsste eigentlich am Mittelstreifen auf die nächste Phase warten (macht aber keiner, weil zu wenig Platz und laut und sowieso...). Für eine Installation neuer Ampeln waren diese tagelang außer Betrieb. Jetzt sind die neuen da und ich komme um die Frage nicht umhin, was der ganze Zirkus gebracht haben soll.... Die Ampelphasen sind genauso kurz wie zuvor, nur blinken nun orange Leuchten mit seltsamen Streifen. Im Internet konnte ich jedenfalls nicht herausfinden, was diese neuen Ampelsymbole bedeuten sollen und natürlich gibt es auch neben den Ampeln keine Schilder oder hilfreichen Hinweise - das wäre wohl zu offensichtlich gewesen... ;-) Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, herauszufinden, was das neue "Dekorobjekt" bedeuten soll. Danke schon jetzt!
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Kathrin Ivancsits sagte am 21.03.2022, 07:09:
Vielen Dank! Anmerkungen und Anregungen rund ums Zu-Fuß-Gehen in der Stadt am besten in der Wunschbox übermitteln: https://www.wienzufuss.at/wunschbox/
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