Autor: Maria Grundner

5 Gründe, warum barrierefreies Bauen für uns wichtig ist

Barrierefreiheit. Dieser Begriff ist Ihnen bestimmt auch schon einmal untergekommen. Manchmal steht er in der Zeitung. Oft kommt der Begriff vor, wenn eine Straße oder ein Platz umgebaut werden. Da wird dann „barrierefrei“ gebaut. Doch was bedeutet „barrierefrei“ überhaupt? Und warum ist es wichtig, dass eine Stadt – und nicht nur Städte – barrierefrei bauen?

Netzwerktreffen „Bundesweite Anreize für Rad- und Fußverkehr“ im Rückblick

Beim Netzwerktreffen Mobilität sprachen am 13. Oktober drei Experten rund ums Thema „Bundesweite Anreize für Rad- und Fußverkehr“. Nicht nur im österreichischen Regierungsprogramm erhält Radfahren und Zu-Fuß-Gehen mehr Gewicht als bisher. Auch die Schweiz setzt mit dem Agglomerationsprogramm zum Langsamverkehr seit Jahren auf die bundesweite Förderung von aktiver Mobilität.

Barrierefreiheit. Worauf kommt es an?

Barrierefreie Umgebungen ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderungen. Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen bietet die Gelegeheit, zu erklären, worauf es bei der barrierefreien Straßengestaltung ankommt.

Auf der Schwelle zur Barrierefreiheit

Ob eine Dienstleistung oder eine Ware ohne Barrieren konsumiert oder erworben werden kann, entscheidet sich meist an der Schwelle zwischen Öffentlichem Raum und Geschäftslokal. Beratung für Gewerbetreibende wird angeboten …

Mut in the City

“Mut in the City“ ist eine Reihe von ermutigenden Stadtspaziergängen, veranstaltet von der Mutmacherei. In grätzelweise zusammengestellten Routen lernen die Teilnehmer*innen Vorzeigeprojekte kennen, die sich für einen positiven ökologischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Wandel einsetzen. Am 4. Juli stehen inspirierende Projekte im 2. Bezirk auf dem Programm.

Neuerscheinung: Barrierefreies Planen und Bauen in Österreich

Ein Handbuch für mehr Mobilität mit vielen Bildern und Praxistipps ist im Verlag des Österreichischen Normungsinstituts erschienen.

„Räumphase ist LEO“ – Aktion für mehr Gelassenheit an der Ampel

Kennen Sie noch das „Leo“, wo man beim Fangen-Spiel in Sicherheit ist? Im „Leo“ befinden sich auch Zu-Fuß-Gehende nach dem Grünblinken einer Fußgängerampel. Sie dürfen von Autofahrenden nicht bedrängt werden.

Wien lädt zum Geh-Café

Seit es Wien zu Fuß gibt, gibt es auch das Geh-Café. Nein, hierbei handelt es sich nicht um eine Anglizismen vermeidende Form des Coffee-To-Go.

Umfrage zu gemischten Verkehrsflächen für Fuß- und Radverkehr

Seit 31. März 2013 ist es möglich, dass Radwege aus der Benützungspflicht ausgenommen werden.