Bewegung statt Auto beim Autofasten
In der Fastenzeit findet wieder die Aktion „Autofasten“ statt,. Im Rahmen der Aktion wird dazu aufgerufen, im Alltag mehr Rad zu fahren oder zu Fuß zu gehen.
In der Fastenzeit findet wieder die Aktion „Autofasten“ statt,. Im Rahmen der Aktion wird dazu aufgerufen, im Alltag mehr Rad zu fahren oder zu Fuß zu gehen.
Zu-Fuß-Gehen ist beliebt, zeigt eine soeben veröffentlichte Untersuchung im Auftrag der Stadt Wien. Besonders motivierend wirken attraktive und abwechslungsreiche Straßen. Lärm und Geschwindigkeit des motorisierten Verkehrs stören am meisten.
Der Zu-Fuß-zur-Schule Workshop stellt eine gute Möglichkeit dar, Kindern eine Stimme in der Gestaltung des öffentlichen Raums zu geben, die sie normalerweise nicht haben. Die Miteinbeziehung von Kindern ist für mich ein wichtiger Aspekt im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung. Ich freue mich schon auf viele weitere spannende und interessante Workhops und Ideen von den Kindern!
Der Fuß-Verkehr braucht visionäre, ambitionierte Ziele. Diese wurden beim Ersten „Netzwerktreffen Fußverkehr“ in diesem Jahr leidenschaftlich diskutiert.
Das Projekt „Abenteuer zu Fuß zur Schule“ von Wien zu Fuß unterstützt Kinder, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen dabei, den zu Fuß zurückgelegten Schulweg als wertvollen und aufregenden Erfahrungsraum wahrzunehmen. Die Lust am Zu-Fuß-Gehen wird geweckt und Kinder dazu ermutigt, ihre Bedürfnisse an den öffentlichen Raum zu formulieren. Im Rahmen eines Wettbewerbs werden Volksschulklassen und […]
Willkommen auf dem Blog von Wien zu Fuß! Alle Wege, alle Sinne und warum das Gehen in Wien so wichtig ist. Lesen Sie mehr…
Ein Handbuch für mehr Mobilität mit vielen Bildern und Praxistipps ist im Verlag des Österreichischen Normungsinstituts erschienen.
Kennen Sie noch das „Leo“, wo man beim Fangen-Spiel in Sicherheit ist? Im „Leo“ befinden sich auch Zu-Fuß-Gehende nach dem Grünblinken einer Fußgängerampel. Sie dürfen von Autofahrenden nicht bedrängt werden.
Seit es Wien zu Fuß gibt, gibt es auch das Geh-Café. Nein, hierbei handelt es sich nicht um eine Anglizismen vermeidende Form des Coffee-To-Go.
Seit 31. März 2013 ist es möglich, dass Radwege aus der Benützungspflicht ausgenommen werden.